PANONO BEI FOTO MEYER

22.04.2016

PANONO BEI FOTO MEYER

Mit nur einem Klick hält sie durch über 36 Kameralinsen mit einer Gesamtauflösung von 108 Megapixeln ihre gesamte Umgebung in einem digitalen Panoramafoto fest. Die Idee zur hochauflösende PANONO 360°-Fotokamera kam dem Gründer Jonas Pfeil während eines Urlaubs auf der Insel Tonga. Nach zwei erfolgreichen Crowdfunding Kampagnen verändert das Berliner Start-Up PANONO schon heute die Möglichkeit, wie wir uns und unsere Umgebung fotografisch festhalten. Ab sofort ist die Panono bei uns erhältlich und am 7. Mai 2016 können Sie die Panoramakamera live bei FOTO MEYER erleben und ausprobieren. Kommen Sie vorbei!

 

Was ist die PANONO Kamera und wie seit ihr auf die Idee gekommen eine solche Kamera zu bauen?

Die Panono Camera ist die hochauflösendste 360°-Fotokamera, die es aktuell auf dem Markt gibt. Mit nur einem Klick hält sie über ihre 36 Kameralinsen, mit einer Gesamtauflösung von 108 Megapixeln, ihre komplette Umgebung in einem digitalen Panoramafoto fest. Die Panoramen können im Webbrowser oder über die Panono App angesehen und räumlich erkundet werden. Außerdem kann man sie in Webseiten einbetten und in sozialen Medien wie Facebook und Twitter teilen. Auch für Virtual-Reality-Anwendungen sind unsere Panoramen bestens geeignet.

Die Idee zur Kamera kam unserem Gründer Jonas Pfeil während eines Urlaubs auf der Insel Tonga. Er suchte nach einer einfachen Möglichkeit Panoramafotos aufzunehmen, ohne mehrere Einzelbilder machen und diese später am Computer manuell zusammenfügen zu müssen. 2011 präsentierte er hierzu seine Diplomarbeit sowie den Prototypen der Panono Camera. 2012 hat Jonas dann mit seinen Kommilitonen Björn Bollensdorff und Qian Qin das Unternehmen Panono gegründet, um den Prototypen zu einem serienfähigen Produkt weiterzuentwickeln. Seit Herbst 2015 sind wir damit nun auf dem Markt.

 

 

Wie funktioniert die PANONO Panoramakamera?

Die Panono 360° Kamera kann auf verschiedenen Wegen ausgelöst werden, mit dem Panono Stick, oder ferngesteuert über die Panono App. Bei Tageslicht und draußen kann man die Kamera mit ein wenig Übung auch in die Höhe werfen, am Scheitelpunkt löst sie automatisch aus.

Und so kommt man zum fertigen Bild: Beim Auslösen fotografieren die 36 Einzellinsen jeweils einen Teilbereich der Umgebung. Die 36 Einzelbilder werden zunächst direkt auf der Kamera gespeichert. Mittels der App kann man sie dann in den Panono Cloud Service laden, wo sie zu einem nahtlosen Ganzen zusammengerechnet werden. Nach ein paar Minuten ist das 360°-Foto fertig und als URL verfügbar. Nun kann man es ganz einfach ansehen, verschicken, einbetten oder teilen. 

 

Wen hattet ihr ursprünglich als eure Kunden für euer Produkt vor Augen und wie hat sich das im Laufe der Zeit verändert?

Die Idee zu Panono ist aus der Endnutzersicht heraus entstanden. Im Fokus standen dabei daher ganz besonders Fotografen (vom Amateur bis zum Profi) und technikaffine Privatnutzer. Im Zuge des Produktlaunches haben sich aber besonders die Anfragen aus dem Geschäftskundenbereich gehäuft. Fotografieren mit Panono heißt hochwertigen Bildcontent mit vergleichsweise geringem Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand erstellen zu können. Das ist für zahlreiche Branchen, von der Bauindustrie über Versicherungen, die Immobilienbranche, den Tourismus bis hin zu Marketing und Journalismus, ein großer Nutzen. Daher wollen wir uns künftig auch stärker auf den Markt für professionelle Anwendungen von 360°-Content fokussieren.

 

Wo seht ihr die Zukunft der Panono Kamera?

Wir sind bereits heute die 360°-Kamera mit der höchsten Auflösung, 108 Megapixel sind etwa fünfmal mehr als das, was vergleichbare Hersteller anbieten. Diesen Qualitätsvorsprung wollen wir sichern und weiter ausbauen. Das Ziel lautet:; Wir wollen die Spiegelreflexklasse der 360°-Fotografie werden.

Außerdem wollen wir mit ergänzenden Features innerhalb unseres Cloud Service unser Produkt softwaretechnisch weiterdenken und weitere Nutzung der Panoramen erleichtern. Virtual Reality ist ein wichtiges Zukunftsthema für uns.